Fluor (F) ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 9. Es kommt natürlich in der Umwelt vor und ist weithin für seine Vorteile bei der Zahnvorsorge und Zahngesundheit bekannt. Eine übermäßige Exposition gegenüber Fluor ist jedoch nicht ohne gesundheitliche Risiken. In diesem Artikel stellt Ihnen HOD die potenziellen Risiken einer übermäßigen Fluorexposition, die gängigen Expositionsquellen und die vorbeugenden Maßnahmen zur Minimierung dieser Risiken näher vor.
Die Vorteile von Fluor beim Zahnschutz und bei der Kariesvorbeugung
Fluor ist ein Element, das häufig in Zahnpasten und Zahnbehandlungen vorkommt und in manchen Regionen sogar dem Trinkwasser zugesetzt wird, um den Zahnschmelz zu stärken und Karies vorzubeugen. Seine Wirkung besteht darin, den Zahnschmelz zu remineralisieren, wodurch die Zähne widerstandsfähiger gegen den Säureangriff der Mundbakterien werden. Diese Nahrungsergänzung hat erheblich zur Verbesserung der Mundgesundheit in vielen Bevölkerungsgruppen beigetragen.
Die Risiken einer Überexposition mit Fluor
Zahnfluorose
Eine der sichtbarsten Folgen einer übermäßigen Fluorexposition ist die Dentalfluorose. Diese Erkrankung tritt während der Zahnbildung auf, hauptsächlich bei Kindern, wenn der Zahnschmelz noch in der Entwicklung ist.
Eine übermäßige Fluorexposition während dieser Zeit kann zu weißen, braunen oder sogar streifigen Flecken auf den Zähnen führen. Obwohl die Zahnfluorose in der Regel eher unästhetisch als medizinisch gefährlich ist, kann sie dennoch das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl beeinträchtigen.
Knochenprobleme
Eine langfristige Exposition gegenüber hohen Fluoridwerten kann sich wahrscheinlich auf die Knochengesundheit auswirken. Tatsächlich haben Studien nahegelegt, dass ein Übermaß an Fluor das Risiko von Knochenbrüchen und Knochenbrüchigkeit erhöht. Dies kann besonders für ältere Menschen, deren Knochen bereits anfälliger sind, besorgniserregend sein.
Auswirkungen auf die Schilddrüse
Einige Forscher haben den möglichen Zusammenhang zwischen zu viel Fluor und Schilddrüsenproblemen untersucht. Daraus geht hervor, dass hohe Fluoridwerte die normale Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen könnten, was sich auf den Stoffwechsel, die Hormonregulierung und andere Körperfunktionen auswirken könnte.
Neurologische Probleme
Obwohl die Beweise weniger schlüssig sind, gibt es Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen von zu viel Fluor auf das Nervensystem. Einige Forscher haben vorgeschlagen, dass hohe Fluoridwerte mit neurologischen Problemen wie kognitiven Störungen und Veränderungen der Gehirnfunktion in Verbindung gebracht werden könnten. Bisher sind jedoch noch mehr Forschungsarbeiten erforderlich, um eindeutige Zusammenhänge herzustellen.
Auswirkungen auf die Nieren
Die Nieren sorgen dafür, dass potenziell schädliche Substanzen aus dem Körper entfernt werden. Eine übermäßige Fluorexposition könnte die Nieren zusätzlich belasten, da sie größere Mengen an Fluor filtern und ausscheiden müssen. Dies könnte potenziell zu langfristigen Nierenproblemen beitragen.
Woher kommt das Fluor, das wir zu uns nehmen?
- Eau Potable : dans certaines régions, l'eau potable est fluorée pour prévenir les caries. Cependant, si l'eau contient déjà des niveaux naturellement élevés de fluor, cela peut contribuer à une exposition excessive.
Zahnpasta: Die übermäßige Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta, insbesondere bei Kleinkindern, die dazu neigen, die Zahnpasta zu schlucken, kann zu einer übermäßigen Fluorexposition beitragen.
Verarbeitete Lebensmittel: Einige verarbeitete Lebensmittel und Getränke können hohe Fluoridwerte enthalten, vor allem wenn sie mit fluoridiertem Wasser zubereitet werden.
Supplemente: Fluoridsupplemente können, wenn sie ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden, zu einer übermäßigen Exposition führen, insbesondere bei Kindern.
Vorsichtsmaßnahmen zur Risikominimierung
Fünf Punkte sind zu beachten, um das Risiko einer Fluorvergiftung zu vermeiden:
1. Zahnärztliche Überwachung: Es ist wichtig, die Mundgesundheit Ihrer Kinder zu überwachen und regelmäßig einen Zahnarzt aufzusuchen, um Anzeichen einer Zahnfluorose zu erkennen.
2. Utilisation modérée de dentifrice : utilisez une quantité appropriée de dentifrice fluoré et apprenez à vos enfants à cracher plutôt qu'à avaler le dentifrice. Il existe des dentifrices sans fluor ou même des bâtons de nettoyage comme en Afrique.
3. Choix alimentaires : optez pour une alimentation équilibrée et réduisez la consommation d'aliments transformés riches en fluor. Pensez à bien vous hydrater pour activer l'élimination des toxines par les reins et la transpiration.
4. Wasserfilterung: Wenn Ihr Trinkwasser fluoridhaltig ist oder hohe Fluoridwerte aufweist, sollten Sie die Installation eines geeigneten Filtersystems in Erwägung ziehen.
5. Ärztliche Beratung: Bevor Sie Fluoridpräparate einnehmen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um festzustellen, ob dies notwendig ist.
Zum Schluss: Wie wäre es mit einer Fluorentgiftung?
Bei der Fluorentgiftung geht es darum, das überschüssige Fluor im Körper zu reduzieren oder zu eliminieren. Wenn Sie Bedenken wegen einer übermäßigen Fluorexposition haben, finden Sie hier einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Fluoridwerte in Ihrem Körper zu senken.
Das Trinken von reinem, sauberem Wasser ist wichtig, um den Wasserhaushalt Ihres Körpers aufrechtzuerhalten. Destilliertes oder gefiltertes Trinkwasser kann helfen, die Menge an aufgenommenem Fluor zu reduzieren. Ein Filtersystem, das speziell zur Entfernung von Fluor entwickelt wurde, kann hilfreich sein, aber vergewissern Sie sich, dass es wirksam ist, bevor Sie es einsetzen.
Achten Sie auf eine Ernährung, die reich an frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln ist. Natürliche Lebensmittel enthalten tendenziell weniger Fluor als verarbeitete Lebensmittel.
Kur von Vitamin C, Vitamin D und le calcium um zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit von Zähnen und Knochen beizutragen, was möglicherweise die negativen Auswirkungen einer übermäßigen Fluorexposition minimieren kann.
METOUT als Kur zur Ausleitung von Schwermetallen und zur Beschleunigung der Entgiftung.
Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und den Stoffwechsel und regt so die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper an.
Betreutes Fasten.
Sauna oder Dampfbad, um das Schwitzen zu aktivieren.
Reduzieren Sie den Gebrauch von fluoridhaltiger Zahnpasta, indem Sie beim Putzen eine kleine Menge Zahnpasta verwenden und darauf achten, dass Sie diese gut ausspülen. Vermeiden Sie auch den Verzehr von fluoridreichen Lebensmitteln, wie verarbeitete Lebensmittel und Getränke, die mit fluoridhaltigem Wasser zubereitet wurden.